Um dir hier auf der Homepage den Begriff des Mentaltrainings auf eine einfache Art und Weise näher zu bringen, wähle ich zwei Begriffe aus. Das ist zuerst der Begriff „Bewusstsein“, also ein Verständnis für das eigene Bewusstsein erreichen. Und die zweite Ebene ist, das „Bewusstsein erweitern“ oder eben zu trainieren.
Bewusstsein
Klingt jetzt blöd, aber zuerst gilt es dir dein eigenes Bewusstsein bewusst zu machen. Du musst wissen, was du für ein unglaubliches Wesen bist und welche Ebenen und Möglichkeiten in dir stecken. Das fängt beim Gehirn an. Wie arbeitet unser Gehirn? Unser Gehirn ist ein unglaublicher Rechner mit einer unvorstellbaren Speicherkapazität. Unsere fünf Sinne übermitteln eine große Datenmenge ständig an unser Gehirn. Prinzipiell speichert das Gehirn alle Daten ab. In jeder Sekunde, ein Leben lang, speichert das Gehirn. Und eigentlich ist alles wieder abrufbar.
In der Evolution hat unser Gehirn dann aber gelernt, dass es Wichtiges und weniger Wichtiges trennen muss. Es filtert. Das Verhältnis der Menge an Daten, die das Gehirn für wichtig empfindet, ist in der Relation zur Gesamtmenge winzig klein. Aber eben das Wichtige! Ein kleines Beispiel: Wenn deine Augen in der Ferne den Säbelzahntiger erkennen, dann ist das die (überlebens-)wichtige Information – das Erkennen des Säbelzahntigers. Das auf der Wiese zwischen Säbelzahntiger und dir Blumen stehen, das Vögel zwitschern, es nach Essen duftet ist zwar auch an Information da, aber völlig unwichtig. SÄBELZAHNTIGER! Renn um dein Leben!
Man spricht in Folge vom bewussten Gehirn und vom unterbewussten Gehirn. Oder eben von Bewusstsein und Unterbewusstsein. Die Relation der an das Gehirn gesendeten Daten, setzt sich dann in der Relation von Bewusstsein und Unterbewusstsein fort. Das heißt, in unserem Unterbewusstsein schlummert ein riesiger Schatz an Möglichkeiten, Erfahrungen, Erkenntnissen etc. etc. Und dir das Unterbewusste bewusst zu machen, dass ist eben ein Teil des Mentaltrainings.
Dann gibt es auch noch das Unbewusste. Also die Programmierungen die wir uns durch die Evolution erworben haben und auch die, die durch unsere unmittelbaren Vorfahren (ca. 7 Generationen vor uns) in uns stecken.
Welche Einfluss auf unser Bewusstsein haben unsere Zellen? Wie funktioniert die Zellprogrammierung. Wie programmiert man Zellen um? Und was ändert sich dann in deinem Bewusstsein?
Und über alles drüber kommt dann noch die spirituelle Komponente. Dazu gerne mehr in „Sprirituelles“.
Es gibt also schöne Methoden dir dein Bewusstsein, dein Unterbewusstsein und alle Zusammenhänge bewusst zu machen.
Bewusstsein erweitern
Wenn ich dir dann bewusst gemacht habe, wie du „funktionierst“, dann können wir den nächsten Schritt gehen und das Bewusstsein erweitern und eben trainieren.
Die einfachste Übung ist: „Atmen“. Ja, es ist so banal. Bewusstes Atmen – Atemübungen. Es beginnt ja selbstverständlich damit, dass Atmen unseren Körper mit Sauerstoff versorgt. Im Hintergrund steckt so viel mehr dahinter. Zum Beispiel die Aktivierung von Sympathikus und Parasympathikus im vegetativen Nervensystem. Sind beide gut aktiviert bzw. trainiert, wirkt sich das unmittelbar auf die Herzsteuerung aus, auf den Schlaf und schlussendlich auf dein Gemüt, auf deine Befindlichkeit. Deinen Stresslevel. Ja, all das und noch viel mehr hängt am bewussten Atmen.
Was braucht es, um die Zellprogrammierung zu verändern? In erster Linie, dass du es tust und dass du es für ca. vier Wochen diszipliniert tust.
Und dann sind da noch eine Vielzahl von Möglichkeiten und Übungen, die ich dir mitgeben kann und mit denen du alles für dich verändern kannst.