WALTER RIZEK

Im Jahr 2008 habe ich einen ersten deutlichen Impuls für mein Leben bekommen. Dessen war ich mir damals nicht gleich bewusst. Heute weiß ich, dass es zwei Seminare waren die einen Funken in mir entfachten: Ich war Teamleiter in der Informatik der Pappas Gruppe. Unsere Geschäftsleitung organisierte für Führungskräfte und Abteilungsleiter Seminare zur persönlichen Weiterbildung. Neugierig und offen wie ich bin, nahm ich an den Seminaren begeistert teil. Diese intensive Zeit mit den Seminarleitern Wolfgang Reichl und Gerald Gollnhuber weckten mich auf.

Im Jahr 2018 wurde wieder alles ordentlich durchgerüttelt. Im Frühjahr machte ich die Erfahrung eines BurnOuts. In erster Linie blieb ICH dabei auf der Strecke. Ich habe nicht ganzheitlich auf mich aufgepasst und mein Körper hat mir dann meine Grenzen gezeigt. In diesem Prozess – der sich meiner Meinung nach über einen längeren Zeitraum entwickelte – hat es die Partnerschaft und die Patchworkfamilie ordentlich durchgewirbelt. Für mich selber war und ist es eine unglaubliche Erfahrung und Bereicherung meines Lebens. Ich habe einen Arschtritt bekommen, habe hingeschaut, geniale Leute getroffen und im Verlauf die für mich richtigen Bücher gelesen. Ich habe studiert, geforscht, in den Spiegel geschaut, meine(n) Selbst…… entdeckt und meine Gefühle entdeckt. Ich bin auf allen Ebenen gewachsen und bereit das Leben fließen zu lassen und anzunehmen was kommt.

Und 2022 – wie ich mit vielen Aufgaben zu meinen SELBST…… an einem guten Punkt war – war SIE auf einmal da, meine Dualseele/meine Seelenpartnerin.

Der Reihe nach

Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen. Auch habe ich meine Schulzeit bis zur HTL – Zweig „Maschinenbau“ – in dieser wunderschönen, geschichtsträchtigen Stadt verbracht. Außer in den Sommermonaten, diese waren reserviert für wilde Frischluft-Abenteuer im Haus meines Großvaters (der Maler Emil Rizek) im Ort Bisamberg. Beides hat mich geprägt, der klar strukturierte Ablauf der Großstadt ebenso wie das Freie, die Donau und die Natur.

Talente und Beruf

Nach meiner Matura begann ich als Juniorprogrammierer in einem großen Salzburger Bankenverbund. Meine Faszination für Struktur und Abläufe, für Input und des daraus resultierende Output führten mich bald in die Pappas Gruppe. Ich programmierte das ERP-Systems für Werkstätten und Ersatzteilläger. Ich übernahm die Verantwortung für die Zeit- und Betriebsdatenerfassung. Bald war ich innerhalb der Pappas Informatik für den Kundendienst- und Ersatzteilbereich verantwortlich.

Bei meiner Tätigkeit in diesem großen Konzern hatte ich den Rahmen und die Möglichkeit selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten und meine Talente und Begabungen zu entfalten. Gemeinsam mit meinem Team analysierte und verbesserte ich Abläufe und Prozesse. Mit Mitarbeitern, dem Betriebsrat oder externen Partnern zu verhandeln war mir ebenso geläufig, wie das Modellieren von Kennziffern mit der Geschäftsführung und der Eigentümerfamilie. Ergebnisse vor großen und kleine Runden, vor fremden und bekannten Personen zu präsentieren, war für mich ebenso Routine wie Seminare, Workshops und Schulungen zu leiten.

Persönliches

Ich fühle mich mit der Natur sehr verbunden. Das war schon in meiner Kindheit so. Da wir das Haus und den Garten meines Großvaters im Sommer bewohnten, bin ich drei Monate im Jahr am Land – in Bisamberg – aufgewachsen. Ich wollte immer ein junger Vater sein und gemeinsam mit meiner ersten Frau bin ich mit 21 und 23 Vater von zwei wunderbaren Söhnen geworden. Mit meiner zweiten Frau bin ich 2012 Vater einer unglaublichen Tochter geworden.

Die Urlaube verbringe ich gerne am Meer. Schon das Meer zu riechen, ist für mich ein Ankommen. Es zu hören, zu spüren und mich vom Meer tragen zu lassen ist für mich Entspannung in seiner reinsten Form. Am Wasser bin ich insgesamt sehr gerne. Genauso im Wald und am Berg. Städte sind schön – so für ein/zwei Tage. Dann zieht es mich wieder raus.

Inspiriert von Rüdiger Dahlke und Kurt Tepperwein bin ich Vegetarier.

Meine Begeisterung an Systemen, Analysieren, Zusammenhänge entdecken und Verbessern lebe ich als Unternehmensberater.

Wolfgang Reichl bildete mich von 2015 bis 2016 zum Mentaltrainer aus.

Seit Mai 2016 bin ich psychologischer Gesundheitsberater nach Andreas Winter.

Im Herbst 2016 investierte ich in das quantenenergetische Gerät – den OBERON – von MetaVital und wurde entsprechend ausgebildet.

Durch Studium habe ich viele Methoden erlernt und wende sie auf meine Art an.

Und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Da ist noch so viel, was darauf wartet von mir gelebt und entdeckt zu werden!